
Aktuelle Heilungsberichte
Bericht über meine wunderbare Heilung
Mein Name ist Johanna Fillafer. Ich bin mit Erwin Fillafer verheiratet und im Ruhestand. Ich erlebte eine wunderbare Heilung im Darmb- reich und war dem Tod näher als dem Leben. So möchte ich mit diesem Bericht Jesus die Ehre geben.
//Zeichnung des Arztes vor der Operation// |
Vorerst möchte ich mich für jedes Gebet recht herzlich bedanken, denn es war für mich überlebensnotwendig. Nach einer harmlosen Darmoperation am 3.7.08 schien alles in Ordnung bis auf den Appetit, der mir fehlte. Nach einer Blutkontrolle am 8.7. war plötzlich alles anders, obwohl mein Befinden gut war und ich keine Schmerzen hatte, waren die Entzündungswerte äußerst gefährlich. Niemand wusste, woher das kam, so ließ man mich einen Schlauch schlucken, um zu sehen ob der Magen und Zwölffingerdarm in Ordnung ist, dann wurde noch eine CD-Untersuchung im Tunnel gemacht. Dabei stellte der untersuchende Arzt fest, dass sehr wahrscheinlich im Zwölffingerdarm ein Geschwür durchgebrochen ist, siehe, roter Pfeil. |
Am Abend wurde dann eine Notoperation angeordnet. Bei der Operation wurde dann festgestellt, dass nicht im Zwölffinger-Darm, wie vom untersuchenden Arzt vermutet der Entzündungsherd war, sondern bei der Naht im Darm wo Bakterien ausgetreten sind. Bei dieser 2. Operation wurde festgestellt, dass der ganze Bauchbereich sehr stark entzündet war. Das Operationsteam entfernte 2 Liter Eiter, reinigte alles sorgfältig, überprüfte die Naht am Darm und nähte die lange Wunde am Bauch wieder zu.Ich war, als ich wach wurde, in der Intensivstation, mit vielen Kabeln überall und Schläuche verbunden. 4 Dränagen kamen auf der rechten Seite aus dem Bauchbereich. Ein paar Tage darauf bekam ich noch eine Dränage aus dem Lunge,Raum, denn die Lunge war auch entzündet und es kamen 2 Liter Flüssigkeit heraus. Die Bauchfellentzündung war sehr fortgeschritten und es bestand Lebensgefahr auch der Dünn, -und Dickdarm waren schon etwas angegriffen. Ich bekam Sauerstoff in der Nase und eine Magensonde, aber trotz alldem, fühlte ich mich gut und hatte auch nie Schmerzen. Allerdings war ich sehr, sehr schwach.
Ich konnte wieder Tee trinken und bald wieder langsam mit dem Essen beginnen.
Ich wurde täglich stärker und stärker und es ging mir von Tag zu Tag besser . Die richtige Diät und angepasste körperliche Übungen, kurze Spaziergänge und die heilende Kraft Gottes in meinem Körper bewirkten eine rasante aufwärts Entwicklung, so dass ich nach ca. 2 Wochen nachhause entlassen wurde. Wieder zu Hause beim Walking Als mein Hausarzt mich sah und die ganzen Befunde las, sagte Er: Gott sei Dank ! Ja von ganzem Herzen danke ich meinem Gott der Seine Zusagen auch hält! 2.Kor.1.20. |